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Zubereitung: Plätzchen-Reste-KuchenVorbereitung: Plätzchen einweichenCa. 30 Minuten vor Backbeginn die Plätzchen in eine Schüssel geben und mit Milch übergießen.
Gelegentlich umrühren.
Nach 30 Minuten mixen. Solltest du keinen Mixer besitzen, könntest du auch einen Pürierstab verwenden. Die Masse sollte danach eine breiige Konsistenz haben, ähnlich Griesbrei.
Jetzt kannst du schon einmal die Masse probieren. Wenn du ausschließlich ungewürzte Butterplätzchen, Spitzbuben und ähnliches verwendet hast, kannst du der Masse 1/2 bis 1 TL Zimt zufügen. Oder auch Lebkuchengewürz könntest du verwenden. Ganz nach Geschmack!
Zubereitung: Plätzchen-Reste-Kuchen – TeigBackofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Gugelhupfform ordentlich ausfetten.
Eier mit Zucker 2 Minuten auf höchster Stufe aufschlagen.
Mehl, Kakao und Backpulver in einer separaten Schüssel vermengen.
Die eingeweichte Plätzchenmasse zusammen mit dem Rum zur Ei-Masse geben und vorsichtig unterrühren.
Mehlmischung hinzufügen und ebenfalls behutsam und auf niedriger Stufe einrühren.
Teig in die vorbereitete Gugelhupfform füllen.
Für ca. 40 Minuten auf mittlerer Schiene im Backofen backen.
Stäbchenprobe machen! Mit einem Zahnstocher in den Teig stechen. Bleibt kein Teig daran kleben und der Zahnstocher ist beim Herausziehen sauber, ist der Kuchen fertig durchgebacken.
Plätzchen-Reste-Kuchen aus dem Ofen holen und 5 Minuten ruhen lassen.
Danach auf ein Kuchengitter stürzen und komplett auskühlen lassen.
Zubereitung: GlasurKuvertüre klein hacken und in eine Schüssel füllen.
Über heißem Wasserbad schmelzen.
Den Kuchen mit der flüssigen Kuvertüre übergießen. Für ein rustikals Drip-Aussehen einfach nur darüber laufen lassen. Möchtest du einen komplett überzogenen Kuchen, einfach mit einem Pinsel verstreichen.
Anmerkung: Ich habe sogar für die Glasur ausschließlich Reste verwendet. Ingesamt waren es ca. 200 g Kuvertüre (130 g Zartbitter-Kuvertüre, 40 g Vollmilch-Kuvertüre, und ein kleines Stück weiße Kuvertüre) Ich habe sie einzeln über Wasserbad geschmolzen, dann alle in eine Schüssel gekippt und über den Kuchen gegossen. Du kannst aber natürlich auch nur mit einer Kuvertüre arbeiten!
Hinweis zur Plätzchen-Wahl: Ihr könnt wirklich jegliches Gebäck verwenden. Allerdings sollte der Großteil der Plätzchen aus solchen bestehen, die Fett und Mehl enthalten. Also Butterplätzchen, Spritzgebäck, Terassenplätzchen, Spitzbuben, Spritzgebäck usw. Sie können gefüllt und bestrichen sein, das spielt keine Rolle. Durch diese Plätzchen kommt Fett und Mehl in den Teig des Kuchens. Ausschließlich Makronen oder „mehllose“ Elisenlebkuchen eignen sind nicht. Natürlich können sie zum Teil mitverarbeitet werden, aber eben nicht NUR.
Eine ebenfalls gute Möglichkeit Übriggebliebenes zu verarbeiten, ist diese Schokosalami. Sie sieht nicht nur witzig aus, sie schmeckt auch lecker.
**hierbei handelt es sich um einen sogenannten Affiliate Link:
Durch die Benutzung des Links entstehen für dich natürlich keinerlei Mehrkosten! Lediglich ich bekomme bei einem Kauf ein paar Cent Provision von Amazon. Damit versuche ich einen Teil der Zungenzirkus-Kosten zu decken. Solltet ihr das nicht wollen, einfach nicht über diesen Link bestellen! 😉 |
2 Kommentare
Oh ich habe diesen Plätzchenkuchen schon 2 x gemacht 🙃 eine großartige Idee und jeder war bis jetzt begeistert und wollte natürlich wissen woher dieses leckere Rezept kommt 😄😊😄
Hallo Sabine,
wie schön, dass der Kuchen dir/euch so gut schmeckt.
Danke schön für deine Rückmeldung!
Ich hoffe, du hast auch jedem vom Zungenzirkus erzählt ;
Liebe Grüße, Jörg